Rechtsprechung
   OLG Karlsruhe, 25.07.1996 - 12 U 70/96   

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https://dejure.org/1996,13379
OLG Karlsruhe, 25.07.1996 - 12 U 70/96 (https://dejure.org/1996,13379)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 25.07.1996 - 12 U 70/96 (https://dejure.org/1996,13379)
OLG Karlsruhe, Entscheidung vom 25. Juli 1996 - 12 U 70/96 (https://dejure.org/1996,13379)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • VersR (via Owlit)(Abodienst, Leitsatz frei)

    VVG § 1; VVG § 18; VVG § 20; VVG § 21; VVG § 43 Nr. 1; AGBG § 9 Abs. 2 Nr. 1
    Nichtanzeige eines Herzinfarkts im vom Versicherungsvertreter ausgefüllten Vertragsformular

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • Evers OK-Vertriebsrecht(Abodienst) (Leitsatz)

    Anzeigepflicht, VV, mißbräuchliche Ausnutzung der Vertretungsmacht durch VV

Papierfundstellen

  • VersR 1997, 861
  • r+s 1997, 38
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • OLG Zweibrücken, 31.10.2002 - 1 U 66/02

    Grundsätze der Wissenszurechnung eines Versicherungsagenten an die Versicherung

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  • OLG Hamm, 06.07.2001 - 20 U 200/00

    Versicherungsvertrag - kollusives Zusammenwirken von Agent und

    Der Vorwurf arglistigen Verhaltens trifft einen Antragsteller dann, wenn er weiß oder erkennt und billigt -- bedingter Vorsatz reicht insoweit aus --, der Agent werde erhebliche Umstände dem Versicherer nicht mitteilen, um diesen zur (uneingeschränkten) Annahme des Antrags zu bewegen (Senat NJW-RR 1996, 406; BGH VersR 1993, 1089; OLG Köln r+s 1991, 320; OLG Karlsruhe r+s 1997, 38, Prölss/Martin-Kollhosser, Rn. 27 zu § 43 VVG; Römer-Langheid, Rn. 16 zu § 22 VVG).
  • OLG Düsseldorf, 12.12.2000 - 4 U 60/00

    Zurechnung der Kenntnis des Versicherungsagenten

    Dann aber verbietet sich eine Wissenszurechnung unter dem Blickwinkel der "Auge und Ohr"-Rechtsprechung (vgl. OLG Schleswig, VersR 1995, 406; OLG Karlsruhe r + s 1997, 38; OLG Koblenz r + s 2000, 226; Reiss r + s 1998, 133/138).
  • OLG Hamm, 20.03.1998 - 20 U 230/97

    Pflichten eines Versicherungsagenten - Verschweigen gefahrerheblicher Umstände

    Der Vorwurf arglistigen Zusammenwirkens trifft den Antragsteller dann, wenn er weiß und billigt - bedingter Vorsatz reicht -, der Agent werde erhebliche Umstände dem Versicherer nicht mitteilen, um diesen zur (uneingeschränkten) Annahme des Antrags zu bewegen (Senat NJW-RR 1996, 406, 407; vgl. auch BGH VersR 1993, 1089, 1090; OLG Köln r+s 1991, 320; OLG Karlsruhe r+s 1997, 38; Prölss-Martin, VVG , 25. Aufl., § 22 Anm. 2; Langheidt in Roemer-Langheidt, VVG , § 22 Rdn. 16).
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